Der Berater verlangt eine Provisionszahlung und fordert die Offenlegung des Gehalts des BVB-Stars. Die Borussia weigert sich jedoch zu zahlen.
"Ich sehe keine Begründung, das haben wir auch immer gesagt. Die anderen Spielervermittler waren offensichtlich raus, ihre Vertretung von Aubameyang war unberechtigt", sagte Dortmunds Sportdirektor bild.de, "sie haben es mir suggeriert, dass sie ihn vertreten. Als wir es überprüft haben, war aber klar, dass dies nicht der Fall ist. In Deutschland weißt Du genau, mit wem Du es zu tun hast. Mit ausländischen Spielern ist das nicht ganz so klar."
Aubameyang war 2013 von AS St. Etienne nach Dortmund gewechselt. Die angeblich zu zahlende Provision soll sich auf zehn Prozent des Bruttoeinkommens des Spielers belaufen.
Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief