Sakai kam in der Vorsaison in der Liga insgesamt nur 18 Mal zum Einsatz und sah die letzten neun Bundesligaspiele allesamt von der Bank oder gar der Tribüne. Stuttgart soll dem Nationalspieler daher die Wechselfreigabe erteilt haben, um sein kolportiertes Jahresgehalt über 1,2 Millionen Euro von der Gehaltsliste zu bekommen.
Laut der Bild hat daher jetzt der HSV die Fühler nach dem 24-Jährigen ausgestreckt. Labbadia, unter dem Sakai fest gesetzt war, könnte mit dem Japaner als Alternative für beide defensiven Außenbahnen planen. Sakais Vertrag in Stuttgart läuft noch bis 2016, Informationen der Zeitung zufolge haben ihn die Hamburger schon seit Wochen im Visier.
Gotoku Sakai im Steckbrief