Das berichtet der kicker. Trainer Bruno Labbadia soll sich von dem Paderborner mehr Tempo über die Außenbahnen erhoffen, Koc selbst hat dem HSV angeblich längst ein klares Signal gegeben. Allerdings steht die Einigung mit Paderborn noch aus, rund zwei Millionen Euro werden für den 26-Jährigen wohl fällig.
Bei Tah steht dem HSV ebenfalls noch Arbeit bevor: Wie der kicker vermeldet haben Leverkusen und Wolfsburg Interesse an dem 19-Jährigen signalisiert. Hamburg soll aber nur bei einem unwiderstehlichen Angebot bereit sein, das Talent gehen zu lassen. "Er steht auf vielen Zetteln, und wir wissen davon. Wir wollen aber gar keine Diskussion um Jonathan, sondern, dass er bei uns spielt", stellte Profifußball-Direktor Peter Knäbel klar.
Zum Wochenbeginn trafen sich Knäbel und Labbadia daher bereits mit Tah, dessen Vertrag noch bis 2018 läuft, und Knäbel berichtete weiter: "Wir haben unsere Absicht bekräftigt. Er ist mehr als nur ein talentierter Junge, er erfüllt jene Kriterien, die wir an einen Innenverteidiger stellen, speziell im Spielaufbau. Wir wollen ihn nicht abgeben."
Jonathan Tah im Steckbrief