Dies sei auf einem Strategietreffen der Bayern besprochen worden.
Paris St. Germain blickt derweil mit Bangen dem 30. Juni entgegen, wenn die UEFA entscheidet, ob die Ausgaben wegen Verstoßes gegen das Financial Fair Play auf 48 Millionen Euro beschränkt werden müssen.
Sollte diese Grenze fallen, steht der Wolfsburger Kevin de Bruyne auf der Einkaufsliste des französischen Meisters.
Allerdings bemühen sich die Wölfe derzeit um eine vorzeitige Verlängerung des bis 2019 laufenden Vertrages mit dem belgischen Nationalspieler. Als festgeschriebene Ablöse im neuen Kontrakt de Bruynes waren 60 Millionen Euro diskutiert worden.
Antoine Griezmann im Steckkbrief