Laut Bild sind sich Gregoritsch und der HSV über die Wechselmodalitäten inzwischen einig, Berater Thies Bliemeister bestätigte der Zeitung: "Jetzt liegt der Ball beim VfL." Dem Vernehmen nach haben die Hanseaten zuletzt ein Angebot über 1,5 Millionen Euro abgegeben, Bochum verlangt angeblich aber rund drei Millionen.
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VfL-Sportchef Christian Hochstätter erklärte bei Sky Sport News HD: "Es gibt Interesse von Seiten des HSV. Ich würde lügen, wenn ich sage, es gebe keine Chance. Auch wir haben eine Schmerzgrenze."
Dass der VfL Gregoritsch aber verkaufen müsse, weil er auf Zusatzeinnahmen angewiesen sei, bringt Hochstätter auf die Palme: "Es ist schlichtweg Blödsinn, dass wir Michael Gregoritsch verkaufen müssen, weil uns die erhofften Einnahmen aus einem möglichen Gündogan-Verkauf ins Ausland fehlen", sagte Christian Hochstätter bei RevierSport und fügte hinzu: "Wir haben die Lizenz ohne Auflagen erhalten und die Saison durchfinanziert."
Michael Gregoritsch im Steckbrief