Das berichtet die WAZ. Leverkusens Nachwuchschef passe demnach gut ins Anforderungsprofil von Sportvorstand Horst Heldt, der wieder offensiven, aggressiven Fußball sehen will. Darüber hinaus hofft Schalke angeblich, wieder stärker auf die starke, eigene Jugend setzen zu können - ein Feld, in dem sich Lewandowski bestens auskennt.
Der 43-Jährige genießt nicht nur als Taktik-Experte, sondern auch als Talent-Entwickler einen guten Ruf und arbeitete schon beim VfL Bochum und bei Bayer Leverkusen als Trainer im Nachwuchsbereich. Inzwischen koordiniert er bei Bayer die Nachwuchsabteilung, träumt aber trotz seines Vertrages bis 2020 wieder vom Oberhaus.
"Ich möchte in Zukunft wieder täglich mit einer Mannschaft zusammenarbeiten", gab Lewandowski jüngst offen zu und Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler kündigte bereits an: "Wir werden versuchen, eine vernünftige Lösung zu finden." Der VfL Bochum und RB Leipzig sollen in der Vergangenheit bereits angefragt haben, mit Schalke könnte jetzt der erste größere Klub locken.
Sascha Lewandowski im Steckbrief