Die Verantwortlichen der Lilien kalkulieren mit einem Etat von etwa 15 Millionen Euro, was im Vergleich zur Vorsaison eine Steigerung von knapp 200 Prozent bedeutet. "Wir bleiben aber definitiv die kleinste Trompete in dem Konzert", sagte Fritsch.
Auch deshalb tut sich Darmstadt in Sachen Neuzugängen schwer, den Abgängen von Leistungsträgern wie Romain Bregerie oder Leon Balogun steht noch kein Neuer gegenüber. Fritsch möchte daher auch Spielern eine Chance geben, "die Darmstadt vielleicht nur als Zwischenschritt betrachten".
Eines jedenfalls steht fest: Die Bundesliga wird für den Verein "eine supertolle Geschichte", und wenn am Ende auch noch der Klassenerhalt gelingt, "wäre das der nächste oscarverdächtige Hollywood-Streifen", sagte Fritsch.
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