Ein erstes, vorläufiges Ausschreibungskonzept wurde bereits dem Bundeskartellamt zur Prüfung vorgelegt.
Die DFL bestätigte am Freitag auf SID-Anfrage einen entsprechenden Bericht von Sponsors. Das Fachmedium für Sponsoring und Sportbusiness berichtet, dass der Samstag als Kernspieltag beibehalten werde. Rund die Hälfte der Spiele (circa 158 von 306 Spielen) soll weiterhin samstags um 15.30 Uhr stattfinden (bislang: 158 bis 184 von 306 Spielen).
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Nach Plänen der DFL sollen maximal zehn Spiele pro Saison vom Samstagnachmittag verlegt werden. Fünf dieser Spiele sollen am Montagabend stattfinden, fünf weitere Partien am Sonntagmittag. Damit würden über die Saison verteilt zwei weitere Anstoßzeiten hinzukommen. Die beiden zusätzlichen Anstoßzeiten dienen laut DFL vor allem "der Entlastung der international vertretenen Bundesligaklubs", die am Donnerstag in der Europa League antreten müssen.
Das Topspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) soll auch künftig beibehalten werden. Statt bisher zwischen 23 und 32 Begegnungen pro Saison soll die Zahl der Samstagabendspiele auf 29 planbare Partien fixiert werden. Außerdem sollen Klubs künftig maximal acht statt bislang nur sechsmal pro Saison am Samstagabend antreten.
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