Wie anstrengend die Asienreise von Borussia Dortmund wirklich ist, hat Neven Subotic passend zusammengefasst. Dennoch überwältigen das Team und ihn die erhaltenen Eindrücke.
In einem Interview beim vereinseigenen Sender BVBtotal! erklärte der Serbe bezüglich der gereisten Entfernungen und des Zeitunterschieds von sechs Stunden: "Ich nutze jeden freie Minute, um irgendwie noch in Ruhe zu schlafen. Es ist natürlich schon komisch, wenn wir nachmittags trainieren und der Körper aber sagt: 'Schlaf doch bitte'. Da muss man sich anpassen und versuchen, diesen Schlaf dann eben nachzuholen."
Top-Form steht im Vordergrund
Trotz des Jetlags "muss jeder Spieler, genau wie ich, Leistung bringen, um den neuen Trainer zu überzeugen und jeder muss dafür sorgen, dass er in einem top Zustand ist. Natürlich ist das anstrengend mit den ganzen Flugmeilen."
Doch dank der Highlights der Asienreise, wie zum Beispiel dem Testspiel in Japan, das sich wie ein Heimspiel angefühlt habe, vergesse Subotic auch gerne mal den fehlenden Schlaf. Auch wegen der Eindrücke, die das Team nun in Malaysia einsammle, "denke ich jetzt nicht daran, wie müde die Beine sind, sondern ich freu mich, hier sein zu dürfen", erklärte der Innenverteidiger.
Im Rahmen der Asienreise besuchte Dortmund Japan und Malaysia und ist aktuell in Singapur. Der Verein bestritt zwei Testspiele, die jeweils klar gewonnen wurden.
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