"Unter den gegebenen Umständen hat man viel getan, um den HSV gut auf die neue Saison vorzubereiten."
Der Unternehmer, der 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG und die Namensrechte am Volksparkstadion für vier Jahre hält, hofft nach dem Klassenerhalt in der Relegation auf eine weniger nervenaufreibende Saison der Hanseaten.
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"Hauptwunsch ist, dass es besser wird, dass die Mannschaft zum Team reift und dass sie engagierter spielt als in der Vergangenheit", sagte Kühne, der Trainer Bruno Labbadia einen guten Start in Hamburg bescheinigte: "Aber man muss es abwarten. Man hat bei jeder Saison viele Hoffnungen gehabt, die dann enttäuscht wurden. Ich hoffe wirklich sehr, dass es diesmal zu einem anderen Beginn kommt."
Der Kader des Hamburger SV im Überblick