Der HSV hatte Behrami am Mittwoch bis auf Weiteres vom Trainingsbetrieb freigestellt, um Angebote interessierter Vereine zu prüfen.
"Das Engagement von Valon beim HSV war ab der zweiten Hälfte einfach sehr unglücklich", sagte HSV-Trainer Bruno Labbadia dem SID: "Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass er das, was im Raum steht, mal selber abklopft."
Behrami, an dem auch sein ehemaliger Klub AC Florenz interessiert sein soll, war erst im Sommer 2014 für rund drei Millionen Euro vom SSC Neapel in die Hansestadt gewechselt und besitzt noch einen Vertrag bis 2017. Im April hatte er sich in der Halbzeitpause des Bundesligaspiels gegen den VfL Wolfsburg (0:2) eine handfeste Auseinandersetzung mit HSV-Verteidiger Johan Djourou geliefert.
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