Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, gab es vor zwei Wochen den ersten Kontakt. Der Klub soll bei Pizarros Berater Carlos Delgado angefragt haben, ob der Peruaner sich vorstellen könnte, beim HSV zu spielen.
Pizarro konnte und so begannen die Verhandlungen. Laut der Hamburger Zeitung soll der Stürmer ein Jahresgehalt von 2,7 Millionen Euro plus Prämien gefordert haben. Eine Summe, die der HSV nicht aufbringen kann.
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Die Verhandlungen stocken, auch weil noch kein Verein für den aussortierten Artjoms Rudnevs gefunden wurde. Ganz abgehakt haben beide Seiten einen Transfer aber noch nicht. Jedoch sollen auch der FC Augsburg und Hannover 96 an einer Verpflichtung des erfahrenen Stürmers interessiert sein.
Claudio Pizarro im Steckbrief