Für Draxler, der bei Juve der zweite Deutsche neben Neuzugang Sami Khedira wäre, soll Turins Geschäftsführer Giuseppe Marotta inzwischen 20 Millionen Euro Ablöse plus sieben Millionen Euro an Boni anbieten. Zuletzt hatte Juventus lediglich 15 Millionen Euro zahlen wollen, während Schalke eine Ablöse von insgesamt über 30 Millionen Euro aufgerufen haben soll.
Als Alternative kommt für Marotta offenbar auch wieder Gündogan in Frage. Bis zu 25 Millionen Euro, so die Gazzetta, wäre Turin für den 26-Jährigen auf den Tisch zu legen bereit.
Kein Gündogan, also Mkhitaryan
Bereits im vergangenen Winter hatte Turin den früheren Nürnberger, der erst in der Sommerpause seinen Vertrag in Dortmund nach geplatzten Wechselplänen um ein Jahr bis 2017 verlängert hatte, verpflichten wollen. Sollte auch Gündogan nicht zu bekommen sein, möchte Marotta sein Glück angeblich bei Mkhitaryan versuchen.
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Turins Ligarivale Inter Mailand gibt unterdessen im Poker um Ivan Perisic von Pokalsieger VfL Wolfsburg nicht auf. Die Lombarden wollen den Kroaten zunächst ausleihen und bieten für einen endgültigen Transfer nach schon zehn Einsätzen eine Ablöse von zwölf Millionen Euro.
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