De Bruyne nach Paris?

Von Ben Barthmann
Kevin De Bruyne wird den VfL Wolfsburg verlassen
© getty

Die Gerüchte um Kevin De Bruyne werden mehr und mehr, ein Ende scheint nicht in Sicht. Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking weiß von nichts, die Medien bringen nun aber ein interessantes Leihmodell mit Paris Saint-Germain ins Gespräch.

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"Es ist derselbe Stand wie von gestern, vorgestern und vor drei Wochen", erklärte der Wölfe-Coach beim Training am Dienstag. Ob und wohin Kevin De Bruyne geht, sei immer noch nicht sicher, der Belgier hört sich derzeit alle Möglichkeiten an.

Zu diesen scheint laut Bild eine weitere gekommen zu sein. Demnach ist Paris Saint-Germain zurück im Poker und legt dabei alternative Karten auf den Tisch. Die Franzosen wollen De Bruyne noch in diesem Transferfenster kaufen, ihn allerdings anschließend noch für ein Jahr an Wolfsburg verleihen. 80 Millionen Ablöse könnten dabei fällig werden.

Wolfsburg erhöht Einsatz

Des Weiteren erhöht auch Wolfsburg den Einsatz. Der VfL scheint das neue Vertragsangebot auf rund 11,5 Millionen Euro jährlich erhöht zu haben, bisher strich der 24-Jährige rund fünf Millionen Euro ein. Sein derzeitiger Vertrag läuft bis 2019, in Paris würde er allerdings bis 2020 unterschreiben und ein Vielfaches mehr verdienen.

Favorit im Rennen scheint weiter Manchester City zu sein. Die Citizens locken mit 80 Millionen Ablöse, einem Jahresgehalt von maximal 20 Millionen Euro und einem Arbeitspapier bis 2020. Die Bayern verabschiedeten sich dagegen endgültig aus dem Rennen, als Karl-Heinz Rummenigge erklärte: "Wir werden nicht aktiv werden."

Kevin De Bruyne im Steckbrief

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