Diedier Frenay, Partner von De Bruynes Berater Patrick De Koster, wollte ein Interesse der Red Devils gegenüber der WAZ jedenfalls nicht ausschließen. "Es wird viel spekuliert", sagte Frenay und kündigte eine "spannende Woche" bis zum Ende der Transferperiode an. Weiterhin sei in der Zukunftsfrage alles offen: "Wir versuchen, die beste Lösung für den Spieler zu finden, mit der auch der VfL zufrieden ist."
Schließlich habe De Bruyne den Wölfen, die den 24-Jährigen Anfang 2014 vom FC Chelsea loseisten, viel zu verdanken, betonte Frenay: "Man darf nicht vergessen, dass die Wolfsburger Kevin die Chance gegeben haben, zu solch einem Spieler zu reifen, der er heute ist."
Praet soll Ersatz werden
Als Ersatz soll laut belgischen Medienberichten Dennis Praet in die Bundesliga kommen. Dieser steht schon lange auf der Liste zahlreicher Bundesligisten und soll nun für etwa 10 Millionen Euro Ablöse das Spiel des Vizemeisters lenken.
Der 21-Jährige kam in der vergangenen Saison auf sieben Vorlagen bei fünf eigenen Treffern.
Kevin De Bruyne im Steckbrief