"Wir werden das nicht machen, wir haben davon Abstand genommen", erklärte Sportdirektor Bruno Hübner gegenüber fr-online.de . "In der Gesamtbetrachtung sind wir zu diesem Schluss gekommen."
Die Eintracht soll sich dazu entschieden haben, nachdem BVB-Boss Hans-Joachim Watzke öffentlich erklärt hatte, dass man Großkreutz nur gegen eine Ablöse gehen lasse, während Frankfurt auf einen ablösefreien Wechsel des Weltmeister spekuliert haben soll.
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Der Vertrag des Dortmunder Publikumlieblings läuft im Sommer 2016 aus. Unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel spielt Großkreutz bislang keine Rolle und stand in keinem der bisherigen fünf Pflichtspiele im Kader des BVB.
Kevin Großkreutz im Steckbrief