Golz äußerte sich im kicker, er halte nicht viel von dem neuen Torwartmodell, in dem die Trainer immer wieder rotieren.
Nur für Einzelfälle gedacht?
"Thomas Tuchel in Dortmund denkt über eine Aufgabenteilung zwischen Bürki und Weidenfeller nach. Das Modell kann im Einzelfall und bei zwei annähernd gleichstarken Torhüter aufgehen, siehe Barca. Generell halte ich aber wenig davon, im Tor zu experimentieren", so Golz.
Sein Favorit auf den BVB-Posten zwischen den Pfosten ist der Neuzugang: "Ich glaube, dass sich Bürki nicht erst in der Zukunft, sondern schon in der Gegenwart durchsetzt", sagte Golz.
Bürki wechselte erst in diesem Sommer vom Bundesliga-Absteiger SC Freiburg für 3,5 Millionen Euro Ablöse nach Dortmund
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