Seit Monaten ziehen sich die Verhandlungen zwischen Eichin und Werder hin. "Kein neuer Stand", ist die häufigste Aussage, die man dem Geschäftsführer entlocken kann, fechten er und er Verein doch noch um die Vertragsdetails, insbesonders aus finanzieller Sicht.
Zwar seien beide Parteien bereit für eine Einigung, diese scheint jedoch noch weit entfernt. Nun mischt laut kicker und SportBild eine weitere Partei mit. Demnach sei Hannover 96 aufmerksam geworden und sehe eine realistische Chance, die stockenden Verhandlungen auszunutzen.
Dirk Dufner wird zum 1. September nicht mehr für 96 tätig sein, dann könnte Eichin übernehmen. Martin Kind bemüht sich wohl um den 48-Jährigen aus Bremen, der zuletzt sogar beim Spiel zwischen Leverkusen und Hannover gesehen wurde - allerdings mit unbekanntem Hintergrund. Zumindest stellte er zuletzt klar: "Ich kann auch woanders arbeiten."
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