Informationen der Sport Bild zufolge haben die Red Devils in München ein Angebot über 85 Millionen Euro hinterlegt. Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer bleibt dennoch entspannt und bezog sich auf Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, der Müller jüngst für unverkäuflich erklärt hat.
"Nicht Thomas hat für Wirbel gesorgt, sondern seine Leistung. Für alles andere können wir nichts. Rummenigge hat es zudem richtig gesagt, dass er ein Spieler ist, für den es kein Preis-Etikett gibt", betonte Sammer. Müller hatte erst im vergangenen Jahr, kurz vor dem Start der WM in Brasilien, seinen Vertrag bis 2019 verlängert.
Thomas Müller im Steckbrief