"Dennoch sind wir gut aufgestellt. Werder hat keine Liquiditätsprobleme und hat die Lizenz ohne Auflagen erhalten", sagte der 48-Jährige. Dennoch sei eine Konsolidierung mit Augenmaß unausweichlich: "Wir müssen stets die Balance zwischen wirtschaftlicher Vernunft und investitionen und in unser Kernprodukt Fußball herstellen."
In der Saison 2013/14 hatten die Norddeutschen ein Minus von 9,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Per 30. Juni 2014 lag das überschüssige Eigenkapital nur noch bei 6,7 Millionen Euro.
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