"Natürlich kam sein Abgang zu einem bitteren Zeitpunkt. Di Santo hat eine große Lücke hinterlassen, die es aber jetzt auszufüllen gilt", sagte der 27-Jährige im Interview mit goal.com.
Dass der Abgang des Argentiniers seit knapp einem Monat Dauerthema rund um das Weserstadion ist, verwundert den österreichischen Nationalspieler keineswegs.
"Wenn einer unserer besten Spieler geht, polarisiert das. Franco war stets gefährlich und hat immer seine Tore gemacht hat", äußerte Junuzovic. Dass über seinen Weggang gesprochen werde, sei daher ebenso "logisch" wie der Fakt, "dass es dem Trainer irgendwann zu viel wird", ergänzte Junuzovic.
Zlatko Junuzovic im Steckbrief