"Das ist nicht in Ordnung", schrieb Magath in seiner Kolumne für den Kölner Express, die Münchner TZ und die Hamburger Morgenpost: "Der Weg, seinen Rücktritt ohne Rücksprache mit dem Verein zu verkünden, war falsch."
Zwar habe auch ein Trainer "das Recht, die Konsequenzen zu ziehen, wenn er an eine erfolgversprechende Zusammenarbeit nicht mehr glaubt", so Magath weiter. Durch den Alleingang beim Rücktritt habe Favre jedoch "den Verein, der mit ihm durch die Krise gehen wollte", in eine schwierige Situation gebracht und die Verantwortlichen um Sportdirektor Max Eberl "brüskiert".
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