"Wir wollten Filip Kostic haben, das war unser Ziel", so Heldt gegenüber Sky Sport News HD, "am Ende entscheidet aber der abgebende Verein, ob etwas möglich ist oder nicht. Das war in dem Fall dann so."
Der abgebende Verein war in diesem Fall der VfB Stuttgart, der angeblich ein Angebot über 20 Millionen Euro für den jungen Serben abgelehnt hat. "Ich habe gesagt: Er wird nicht verkauft, egal zu welcher Ablösesumme", legte Dutt sein Veto ein.
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Einen Plan B hatte Heldt dann nicht: "Wir haben dann bewusst entschieden, keinen anderen Spieler zu verpflichten. Wir wollten uns Zeit lassen und angesichts der Gewissheit der anderen Vereine, dass Schalke gerade die Rekordeinnahme verbucht hat, nicht in den überhitzten Transfermarkt einsteigen und überteuerte Spieler verpflichten."
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