"Der Trainer muss mittragen, dass wir die besten Spieler verlieren können. Dass wir im Konzert der ganz Großen finanziell nicht mithalten können, dass wir mit jungen Talenten arbeiten wollen. Wenn er mit 50-Millionen-Transfers die Bayern angreifen oder nur 30-jährige Spieler will, ist er nicht der Richtige", sagte der 42-Jährige der Sport Bild.
Tipico Sportwetten - Jetzt 100€ Neukundenbonus sichern!
Der Trainer sollte nicht nur Japanisch oder Arabisch reden, "ansonsten ist die Sprache kein Ausschlusskriterium", betonte Eberl, "genausowenig wie Herkunft, Erfahrung oder Kenntnis der Bundesliga - wenn wir von den anderen Punkten so sehr überzeugt sind, muss es nicht an einer dieser Sachen scheitern. Stand jetzt gibt es kein Ausschlusskriterium".
Borussia Mönchengladbach im Überblick