Strutz verpasst sich selbst Maulkorb

SID
Harald Strutz erschien nicht bei der Pressekonferenz
© getty

Die Verantwortlichen von Mainz 05 wollen Ruhe im Verein. Nach den Wechselgerüchten um Christian Heidel in den vergangenen Tagen haben sich Harald Strutz und Co. einen Maulkorb verpasst.

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Der Manager selbst reagierte auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Werder Bremen auf die Frage nach einem Gespräch zwischen Horst Heldt und Clemens Tönnies sichtlich genervt: "Damit habe ich ja wohl weniger zu tun. Wir wollen gegen Bremen gewinnen - ich bin voll fokussiert auf dieses Spiel."

Auch Trainer Martin Schmidt wollte die Gerüchte nicht weiter anheizen: "Wir haben Ruhe, das Thema ist nicht so nah an der Mannschaft", so Schmidt, der die Spekulationen aber weiter nährte: "Wir wissen intern doch mehr..."

Präsident Harald Strutz hält sich hingegen im Hintergrund und erschien nicht bei der Pressekonferenz. Außerdem sagte er seinen Besuch bei der SWR-Sendung "Flutlicht" komplett ab. Er möchte sich aktuell überhaupt nicht äußern.

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Vor rund einer Woche berichtete die Bild, dass sich die Königsblauen bereits mit Heidel geeinigt hätten, einzig die Unterschrift des 52-Jährigen fehle noch. Heidel besitzt in Mainz noch einen Vertrag bis 2017.

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