"Wir machen keinen Hehl daraus, dass wir ihn beobachten haben und dies auch weiterhin tun werden", erklärte Allofs dem kicker. Laut Goal haben die Wölfe bereits konkretes Interesse bei Basel angemeldet, sind aber mit einer ersten Offerte gescheitert. Auch Italiens Rekordmeister Juventus hat Interesse.
Embolos Vertrag läuft noch bis 2019, bei einem Transfer wird der Teenager also gewiss kein Schnäppchen. Allofs betonte aber, trotz möglicher Einsparungen bei Hauptsponsor VW im Zuge des Diesel-Skandals, könne der Pokalsieger noch investieren. Grund sind unter anderem die teuren Verkäufe von Kevin De Bruyne (Manchester City) und Ivan Perisic (Inter Mailand) in diesem Sommer.
Allofs erläuterte: "In der laufenden Saison haben wir einen Transferüberschuss erwirtschaftet. Wir sind auf dem Weg, wirtschaftlich zu arbeiten, ein gutes Stück vorangekommen (...) Man wird weiter investieren müssen, wenn man erfolgreich sein will."
Breel Embolo im Steckbrief