"Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, sich nicht zu grüßen. Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen von Respekt. Dabei bleibe ich, muss mich dafür auch nicht rechtfertigen", sagte Harald Strutz, Präsident des FSV Mainz 05, der Bild-Zeitung.
Tuchel (42) hatte den FSV am Abend des letzten Spieltags der Saison 2013/14 nach einer regelrechten Schlammschlacht verlassen. Angeblich verhandelte der Coach bereits Wochen zuvor hinter dem Rücken der Mainzer Verantwortlichen mit anderen Klubs.
Beim BVB unterschrieb Tuchel dann nach einem Sabbatjahr, am Freitag kehrt er zum Bundesligaspiel (20.30 Uhr im LIVETICKER) nach Rheinhessen zurück. "Sein Abgang war schon grenzwertig", sagte Strutz (64): "Mehr sage ich dazu auch nicht."
Thomas Tuchel im Steckbrief