Es gebe "kein Zeitfenster, in dem wir uns unbedingt zusammensetzen müssen, weil beide Seiten prinzipiell gerne weiter zusammenarbeiten wollen", sagte Labbadia dem SID: "Wir werden es also ganz entspannt angehen."
Labbadia hatte den HSV in der Vorsaison vor dem scheinbar sicheren ersten Abstieg der Vereinsgeschichte gerettet und stabilisierte den Bundesliga-Dino in der laufenden Spielzeit. Klub-Chef Dietmar Beiersdorfer hatte bereits angekündigt, den Vertrag mit dem ehemaligen Stürmer zu verlängern.
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Auch Labbadia, der den HSV bereits von Sommer 2009 bis Ende April 2010 trainiert hatte, kann sich seine Zukunft langfristig an der Elbe vorstellen. "Ich mag den Verein einfach, ich mag die Stadt und habe Lust, an dieser Entwicklung teilzunehmen. Da spricht nichts dagegen", sagte er.
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