"Es ist jetzt wichtig, couragiert zu sein und nicht einzuknicken. Denn das wäre es ja, was die Terroristen erreichen wollen", sagte der Sportdirektor von Borussia Dortmund den Ruhr Nachrichten.
Die Attentate in Paris, wo am Freitag während des Länderspiels zwischen Weltmeister Deutschland und Gastgeber Frankreich mehr als 120 Menschen getötet wurden, haben den 53-Jährigen bestürzt. "Die Geschehnisse hatten eine neue Dimension, weil meines Wissens erstmals versucht worden ist, in ein Fußballstadion zu gelangen und dort einen Terroranschlag zu verüben", sagte Zorc.
Er könne verstehen, wenn Menschen am Wochenende mit einem mulmigen Gefühl ins Stadion gehen würden, betonte aber: "Das Sicherheitskonzept rund um das Stade de France hat immerhin gegriffen. So konnte noch mehr Leid vermieden werden."
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