"Es geht mir auf die Nerven, wenn die Leistung nicht stimmt", äußerte sich Hecking in einem Interview mit der Bild. "Dann sollte man erst einmal sich selbst hinterfragen. Selbstkritik wird bei einigen nicht mehr so groß geschrieben", so der Trainer.
Erneut nahm er auch André Schürrle ins Gebet: "Natürlich ist die Erwartungshaltung an ihn, den Weltmeister, eine andere als zum Beispiel an Francisco Rodriguez. Er ruft nicht ab, was wir uns erhoffen, was er sich selber erhofft", sagte der 51-Jährige.
Doch nicht Schürrle wurde Ziel von Heckings Kritik: "Da könnte ich mehrere aufzählen. Es gibt einige, die deutlich besser spielen können und letztes Jahr Leistungsträger waren."
Die Fußballwelt im Netz auf einen Blick - Jetzt auf LigaInsider checken!
Für Neuzugang Julian Draxler gab es dagegen ein Lob. Der Nationalspieler sei mittlerweile in einer deutlichen besseren Verfassung als direkt nach seinem Wechsel. Dennoch müsse auch er seine Leistungen noch konstanter abrufen. Der VfL liegt derzeit auf dem dritten Tabellenplatz.
Der VfL Wolfsburg in der Übersicht