"Darüber ärgere ich mich. Es ist wirklich ein Jammer", sagte der Flügelstürmer im Interview mit dem niederländischen Fernsehsender NOS.
Über den Italiener Carlo Ancelotti, der Guardiola ersetzen wird, wollte Robben sich noch kein Urteil erlauben: "Da müssen wir erst mal abwarten. Alles beginnt von vorn."
"Es war ein Scheißjahr"
Robben blickt frustriert auf 2015 zurück. "Es war ein Scheißjahr. Es begann mit einer läppischen Verletzung im März. Anschließend kam ich nicht gut aus der Sommerpause. Dadurch entstanden physische und mentale Probleme. Aber ich bin froh, dass das jetzt vorbei ist", sagte der 31-Jährige. "Ende Januar, wenn die Bundesliga wieder beginnt, bin ich wieder dabei."
Robben klagte zuletzt über muskuläre Probleme, die letzten vier Hinrundenspiele verpasste er deshalb. Insgesamt kam er nur auf 7 von 17 möglichen Liga-Einsätzen.
Arjen Robben im Steckbrief