"Meine Familie und ich haben in Hamburg und beim HSV unser Zuhause gefunden", erklärte der 28-Jährige, der sich gut vorstellen könnte, noch lange in der Hansestadt zu bleiben. "In der Hinrunde haben wir eine gute Entwicklung gemacht. So soll es jetzt Schritt für Schritt weitergehen", gab sich Djourou optimistisch.
Mit immerhin zwei Treffern und einer Vorlage leistete er auch offensiv einen Beitrag zum HSV-Aufschwung. Während er früher noch als Unsicherheitsfaktor galt, ist er unter Bruno Labbadia zum Abwehrchef gereift.
Johan Djourou im Stecbrief