Der Interimspräsident des DFB bekräftigte erneut, dass er seine Zukunft beim Ligaverband sieht. "Ich habe schon bei der Nachfolge-Diskussion um das Präsidentenamt des DFB gesagt, dass ich bei der Generalversammlung der Liga im Sommer erneut als Präsident zur Verfügung stehen würde. Die Arbeit im Ligaverband, mit den Klubs und der DFL bereitet mir viel Freude", sagte der 69-Jährige.
Rauball warnte zudem vor den Nachwirkungen der WM-Affäre. "Obwohl die Aufklärung noch nicht abgeschlossen ist, kann man sagen: Die Vorgänge rund um die WM 2006 haben viel Vertrauen gekostet. Es wird eine längere Zeit brauchen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit wieder herzustellen", sagte Rauball.
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