Die Ablösesumme soll demnach zwischen acht und zehn Millionen Euro liegen. Leverkusens Sportmanager Jonas Boldt sagte dem Blatt: "Transfers in der Winterpause sind nicht einfach. Aber wir halten die Augen offen. Sollte sich etwas Interessantes ergeben, werden wir da sein."
Der Abräumer wäre ideal für Bayers Anforderungsprofil, weil er im defensiven Mittelfeld sowie als Außenverteidiger eingesetzt werden kann. Zudem ist er momentan unzufrieden, weil Pep Guardiola derzeit eher auf Joshua Kimmich setzt, als auf Rode.
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Der Ex-Frankfurter erklärte zuletzt zwar, dass er München nicht verlassen wolle, das habe sich jetzt aber geändert. In Leverkusen könnte er die Ausfälle von Charles Aranguiz und Lars Bender kompensieren und Druck auf Christoph Kramer ausüben, der bisher noch nicht völlig überzeugte.
Sebastian Rode im Steckbrief