Dutt stellte sich nach der 1:4-Niederlage bei Borussia Dortmund hinter Interimstrainer Jürgen Kramny, der den Job in der vergangenen Woche vom entlassenen Alexander Zorniger übernommen hatte.
"Nach einer Trennung, die nicht so geplant war, mussten wir schnell reagieren. Jürgen Kramny ist unsere Wahl, er kennt den Verein, das Umfeld, wir brauchten eine Lösung, die schnell zur Verfügung stand", sagte Dutt: "Andererseits beobachten wir die Gesamtsituation. Man muss beides im Auge haben."
Der VfB liegt nach 14 Spieltagen mit zehn Punkten auf dem vorletzten Platz. Am Sonntag empfangen die Schwaben Werder Bremen zum Kellerduell.
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