Man reagiere damit auf das "fragwürdige Sicherheitskonzept" des DFB und der DFL und die Reduzierung des Ticketkontingents auf 2700, hieß es.
Bereits das Hinspiel im September (1:0) hatte fast ohne Gästefans stattgefunden. Damals verzichteten die Gladbacher Fans auf einen Gang ins RheinEnergie-Stadion, um so gegen die Personalisierung der Tickets sowie die Reduzierung des Kontingents zu protestieren. Teile der Kölner Anhängerschaft hatten sich mit der Aktion solidarisiert und auf Gesänge oder Choreografien weitgehend verzichtet.
Die Maßnahmen waren eine Folge der Ausschreitungen beim Derby in der Vorsaison, als Kölner Rowdys nach Spielende den Platz gestürmt hatten.
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