Der vor der Saison aus Bremen gekommene Di Santo war bisher in allen 18 Liga-Spielen zum Einsatz gekommen, hat aber erst ein Tor geschossen.
"Die Entscheidung geht nach dem Leistungsprinzip der Trainingsleistungen, und die waren bei den im Kader stehenden Offensivleuten besser", sagte Breitenreiter der WAZ: "Das kann nächste Woche schon wieder ganz anders aussehen." Di Santo gilt als Wunschspieler des Trainers.
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