"Dann denke ich, dass es geil wäre, da auch zu spielen", so Lustenberger im Interview mit der Sport Bild auf die Frage, was er denkt, wenn er sich die Champions League am Fernseher anschaut. Der Schweizer fügte hinzu: "Das liegt aber nicht daran, wo wir gerade mit Hertha stehen. Als ich 14 war, hatte ich diesen Traum auch schon. Als Sportler will ich mich mit den Besten messen."
"Wir flachsen, wie viel möglich ist"
"Wir sind Dritter nach der Hinrunde, da flachsen wir in der Mannschaft schon manchmal, wie viel möglich ist, wenn wir noch einmal so ein Halbjahr spielen", so Lustenberger über die Ziele mit der Hertha. Er schob nach: "Es ist noch gar nicht zu greifen, was wir hier gerade machen. Ich denke jetzt kommt es darauf an, ob die Großen wieder schwächeln und sich gegenseitig die Punkte wegnehmen."
Besonders die ersten Spiele in der Rückrunde werden für die Überraschungsmannschaft zum Gradmesser. "Für uns ist es sehr wichtig gut zu starten. Ein Sieg gegen Augsburg und wir kommen gleich wieder in einen Lauf", prophezeite der 27 Jährige.
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