Dies bestätigte Berater Patrick de Koster dem belgischen Portal Sport/Foot Magazine: "Ich kann erstmals sagen, dass es bereits nach zwei Treffen eine Übereinkunft zwischen dem FC Bayern und Kevin De Bruyne gab."
Demnach sei Bayern bereit gewesen, 50 Millionen Euro für de Bruyne auf den Tisch zu legen - mehr jedoch nicht: "Ich denke, wenn Bayern in der Lage gewesen wäre, den geforderten Preis zu zahlen, wäre Kevin heute da", so de Koster. ManCity bot bekanntlich mehr und der Belgier wurde zum teuersten Bundesliga-Spieler aller Zeiten.
Auch Paris St.-Germain soll im Poker um den 24-Jährigen seine Hände im Spiel gehabt haben und ein laut de Koster "beeindruckendes" Angebot für seinen Schützling gemacht haben. Dies sei für De Bruyne aber kein Thema gewesen: Die Qualität der französischen Liga sei ihm zu niedrig.
Kevin de Bruyne im Steckbrief