Nun sollen laut Medienberichten englische Premier League-Klubs auf den Japaner aufmerksam geworden sein. Vor allem Manchester United soll großes Interesse zeigen.
Dabei hatte Muto schon vor der Vertragsunterzeichnung bei Mainz ein Angebot vom FC Chelsea vorliegen, entschied sich aber für die Mainzer, da er sich dort mehr Chancen in der Stammelf erhoffte.
Schmidt fürchtet vorerst allerdings nichts. "Ich habe keine Angst um Muto. Er weiß genau, dass es zu früh ist, einen weiteren Schritt zu machen", so der Trainer. Er weiß aber auch: "Man kennt den Markt und die Engländer ... Da braucht sich nur ein Großer bewegen und dann nimmt einer dem anderen den Besten weg."
Der FSV-Coach will laut kicker nicht mehr im Wintertransferfenster aktiv werden. Die Mainzer holten zuletzt Linksaußen Karim Onisiwo: "Vergrößern wollen wir den Kader nicht, sonst leidet die Intensität im Training und man versperrt jungen Talenten den Zugang", sagte Schmidt und fügte hinzu: "Es gibt Positionen, auf denen wir uns in Zukunft verstärken können, auch mit Blick auf den Sommer."
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