Gegenüber der Bild sagte Heldt über seine wichtigsten Leistungen: "Sehr wichtig war die Erweiterung der Knappenschmiede, die bei meiner Ankunft brach lag und heute eine der Top-Jugendakademien in Europa ist. Dazu haben wir eine Fußballschule aufgebaut, die mittlerweile in der ganzen Welt für Schalke wirbt."
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Auch in Sachen Transfers habe er, trotz einiger "nicht positiven" Entscheidungen, unter dem Strich eine gute Bilanz aufzuweisen. "Seitdem ich als Manager für Schalke tätig bin, haben wir gemeinsam nahezu 100 Millionen Euro an Finanzverbindlichkeiten abgebaut", so der 46-Jährige.
"Dazu hatten wir mit den Verkäufen von Manuel Neuer und Julian Draxler die beiden größten Transfereinnahmen der Vereinsgeschichte."
"Diskussion stellt sich nicht"
Was die Arbeitsverhältnisse der aktuellen Spieler der Knappen angeht, fragte der Manager: "Wer hat denn entschieden, dass ein Spieler wie Leroy Sane einen Profivertrag bekommt und hat mehrere Verträge von Top-Spielern verlängert?"
Ein Verbleib ist momentan trotz einer "starken Identifikation mit dem Verein und den Fans" kein Thema für Heldt. "Diese Diskussion stellt sich derzeit nicht - weder von meiner Seite aus, noch von der des Vereins."
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