Berater Dino Lamberti findet nun deutliche Worte für das Vorgehen der Königsblauen: "Meinen Mandanten als geldgierig darzustellen, ist unwürdiges Theater aus Gelsenkirchen." Solche Äußerungen seien eine Frechheit, fuhr er fort: "Es gab gar keine richtigen Verhandlungen mit Schalke".
Der Schweizer Tageszeitung Blick berichtete er von der Kontaktaufnahme: "Schalke hat Leicester am 19. Dezember kontaktiert. Nicht direkt, sondern über einen weiteren Berater." Es sei für ihn nicht ersichtlich, weshalb da eine Agentur dazwischengeschaltet werden müsse.
"Bei solchen Angelegenheiten treten die Klubs sonst direkt miteinander in Verbindung", so Lamberti. Er wirft er Sportvorstand Horst Heldt schlechten Stil vor: "Bis heute haben wir von Schalke weder ein Gegenangebot noch eine offizielle Absage bekommen. Eine Antwort über die Medien zu kommunizieren, empfinde ich als unangebracht."
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