"Uns wäre viel lieber gewesen, sie würden uns im Stadion unterstützen", sagte der 51-Jährige der Rheinischen Post.
Man müsse aber akzeptieren, "dass ihnen wichtig ist, ihren Standpunkt gegenüber dem DFB deutlich zu machen. Ich gehe davon aus, dass alles friedlich bleibt", betonte der ehemalige Bundesliga-Torwart.
Protest gegen den DFB
Anhänger der Kölner wollen am Samstag vor dem Anpfiff am Hauptbahnhof in Mönchengladbach-Rheydt gegen die Personalisierung und Kontingentierung der Eintrittskarten protestieren. Die Fans fühlen sich vom DFB durch Strafen und Vorschriften ungerecht behandelt.
Schmadtke: "Es ist schwierig, über ein Grundrecht zu diskutieren - die Versammlungsfreiheit ist elementar wichtig für unsere Demokratie." Man könne aber durchaus geteilter Meinung sein, "ob das von unseren Fans ausgerechnet an dem Tag und an dem Ort ausgeübt werden muss", so der FC-Manager.
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