"Es gibt noch keinen Vertrag. Das steht alles unter dem Vorbehalt, dass in Mainz die Position frei wird und Rouven die Freigabe erhält. Das weiß Rouven Schröder, das weiß Werder", erklärte Heidel der Bild. Schröder, der bei Werder als Sportdirektor arbeitet, soll bereits um eine vorzeitige Auflösung seines Vertrages gebeten haben.
Laut dem Bericht soll Schröder bereits ab April zu Mainz kommen und eingearbeitet werden. Heidel, der seit 1992 in Mainz die sportlichen Geschicke leitet, den Verein in der Bundesliga etablierte und mit ihm eng verbunden ist, jedenfalls möchte den FSV geordnet hinterlassen.
"Ich kann doch über ein Angebot von Schalke nur entscheiden, wenn ich weiß, dass es eine Nachfolge-Regelung in Mainz geben würde. Das habe ich doch immer betont", so Heidel abschließend. Er sagte vergangene Woche, dass "in Kürze" Klarheit herrschen müsse.
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