"Er ist ein Eigengewächs von Schalke 04, das jetzt im Moment ein gutes Angebot hat in der Blüte seiner Jugend. Er spielt seine beste Saison seit langem, und von daher musste er entscheiden: Bleibt er für immer und ewig, wie es Benedikt Höwedes getan hat - oder entscheidet er sich nochmal, die Herausforderung England anzunehmen?", sagte Thon, Weltmeister von 1990, bei Sport1.
Der finanzielle Aspekt habe sicherlich auch eine Rolle gespielt, so der langjährige Schalker und Münchner Profi. "Ich glaube nicht, dass er geht, weil auf Schalke immer wieder Theater ist oder Unruhe herrscht", ergänzte Thon.
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