"Ich habe die Antworten bekommen, die ich mir gewünscht habe. Das war über zwei Stunden ein netter und reger Austausch", sagte der 52-Jährige bei Sky Sport News HD. Laut kicker soll Heidel einen Vertrag bis 2020 erhalten.
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Heidel, dessen Mainzer am Samstag 2:3 bei 1899 Hoffenheim unterlegen waren, hatte sich vor dem Gespräch noch zurückhaltender geäußert. Es mache doch nur Sinn, "wenn sich alle über den Weg der nächsten Jahre einig sind. Wenn das nicht der Fall ist, dann macht das alles keinen Sinn", sagte Heidel.
Heidel lag Medienberichten zufolge bereits seit längerer Zeit ein unterschriftsreifer Vertrag vor, sein aktueller Klub erteilte ihm bereits die Freigabe. Vor dem Schalker Bundesliga-Spiel gegen den VfB Stuttgart segnete der elfköpfige Aufsichtsrat der Gelsenkirchener in Werl die Verpflichtung ab. Heidel tritt die Nachfolge von Horst Heldt an, der dessen Vertrag als Sportvorstand nach fünf Jahren im Amt nicht verlängert wurde. In Mainz soll Rouven Schröder, zuletzt bei Werder Bremen für die Kaderplanung zuständig, Heidel ersetzen.
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