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Wir verlieren nicht die Nerven und lassen uns auch nicht von reflexartigen Handlungen leiten. Wer jetzt am Trainer zweifelt, der liegt völlig verkehrt", sagte Allofs gegenüber der Sport Bild. "Wer denkt, man drückt jetzt auf den Knopf und alles wird gut, der ist falsch gewickelt."
Damit lässt der VfL-Manager kein Raum für Spekulationen um eine mögliche Rotation auf dem Trainerposten. Trotz vorzeitigem Aus im DFB-Pokal und Tabellenplatz acht, womit die Wölfe von ihrem Ziel Champions-League-Qualifikation ein gutes Stück entfernt sind, bleibt Allofs ruhig.
"Es ist auf einmal nicht alles schlecht, was vergangene Saison noch gut war. Unsere Entwicklung, die wir in den vergangenen drei Jahren genommen haben, war nicht selbstverständlich", weiß der 59-Jährige die Arbeit von Hecking einzuordnen.
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