Im April, so der Zeitplan, werde man sich erneut zusammensetzen "und sich dann noch intensiver über die kommende Saison und die Kaderzusammenstellung austauschen", sagte Schmidt.
Anfang März hatten sich die Rheinhessen und Bremen auf eine sofortige Freigabe Schröders geeinigt, der in Mainz den zu Schalke 04 abwandernden Christian Heidel beerben wird.
Falls Schröder am Samstag auf einen Besuch im Weserstadion verzichten sollte, könnte Heidel das "sehr gut verstehen. Da wären ja alle Kameras auf ihn gerichtet und man würde schauen, für wen er jubelt". Für die Bremer, sagte deren Trainer Viktor Skripnik am Donnerstag, "spielt es keine Rolle, ob er da ist. Wir machen uns keine Gedanken."
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