Der Evening Standard berichtet, dass Tottenham bereit sein soll, 35 Millionen Euro für Dahoud zu bezahlen. Manager Max Eberl betonte in der Bild allerdings zuletzt, dass das Eigengewächs unter keinen Umständen abgegeben wird: "Wir brauchen ihn für unsere ehrgeizigen Ziele."
Deswegen soll Dahoud zwar bei den Spurs unterschreiben, dann aber für ein Jahr an Gladbach ausgeliehen werden. Das hätte den Vorteil, dass die Borussia eine höhere Ablösesumme kassieren würde als bei einem Transfer im Sommer 2017, da Dahouds Vertrag 2018 ausläuft. Sportlich könnten sie aber ein weiteres Jahr auf den Jungstar zurückgreifen.
Auf der anderen Seite müssten die Nord-Londoner zwar eine hohe Ablösesumme zahlen. Gleichzeitig würden sie aber anderen europäischen Top-Vereinen, allen voran den direkten Konkurrenten Arsenal und Manchester City, im Ringen um den 20-Jährigen zuvorkommen.
Mo Dahoud im Steckbrief