"Solange es in irgendeiner Form rechnerisch noch möglich ist, brauchen wir uns darüber nicht zu unterhalten. Ich gehe den Weg intensiv weiter", so Schaaf nach elften Heimniederlage der Saison gegen den 1. FC Köln am Samstag. Der Trainer, der seit Winter im Amt ist, weigert sich, über die zweite Liga zu sprechen.
Anders ist die Lage bei den Klub-Verantwortlichen, die zweigleisig fahren und auch im Falle des Abstiegs vorbereitet sein müssen. Wie der Kicker berichtet, fordert Martin Kind daher bis Ende März Klarheit, ob Schaaf auch den Weg in die zweite Liga mitgeht. Schaafs Vertrag läuft bis 2017.
Nach dem womöglich vorentscheidenden Spiel gegen Frankfurt soll es konkreter werden. Zudem soll Kind angekündigt haben, in Zukunft einen Sportdirektor zu installieren.
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